Kostenvoranschlag von einer Werkstatt oder ein Kfz-Gutachten vom Kfz-Sachverständigen?

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Die Vor- und Nachteile
Der Kfz-Gutachter ist dazu da, den Aufwand für seine Zeit und Tätigkeit zur Schadensreparatur genau und nach seinen Erfahrungswerten zu ermitteln.
Zu seiner Aufgabe, die mit dieser Arbeit zusammenhängt, gehört es dann eine genaue Kostenberechnung zu erstellen. Auf dieser ist dann dargestellt, welche Reparaturen durchgeführt werden müssen, welche Ersatzteile benötigt werden und was alles zusammen kosten wird.
Der Kostenvoranschlag, welcher ein Kfz-Gutachter erstellt, ist einem der Kfz-Werkstatt auf jeden Fall vorzuziehen. Der Grund dafür besteht darin, dass dieser fachlich qualitativer ist. Der Unfallschaden wird z. B. durch Bebilderung viel genauer dokumentiert.
Außerdem gehören Kostenberechnungen nach Unfallschäden auch nicht zum Hauptgeschäftsbereich der Kfz-Werkstätten. Der Fachmann dagegen ist der Spezialist für eine solche Tätigkeit.
Für den Fall, dass ein Kfz-Sachverständiger einen solchen Kostenvoranschlag erarbeitet hat, kann zu jedem Zeitpunkt im Nachhinein ein Nachgutachten des Schadens angefertigt werden. Zudem ist der Gutachter berechtigt, seine Empfehlung zu geben, ob möglicherweise ein Kfz-Gutachten für Sie und Schadenbegleichung die bessere Wahl wäre.
Diese Möglichkeit bestünde z. B. dann, wenn durch den Unfallschaden an Ihrem Pkw eine Wertminderung entstünde.
Doch es gibt noch einen nicht ganz unwichtigen Vorteil eines Kfz Gutachters: Die Versicherungen akzeptieren einen Kostenvoranschlag vom Fachmann meist deutlich problemloser.